Anästhesie / Intensivmedizin

Anästhesie – Intensivmedizin – Notfallmedizin – Schmerztherapie

Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,

herzlich willkommen auf der Internetseite der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbH.

Anästhesie ist mehr als nur Narkose!

Die Fachärzte für Anästhesiologie sind allgemein als Narkoseärzte bekannt. Auch wenn dieser Teil der Anästhesie sicherlich das größte Tätigkeitsfeld der Anästhesisten darstellt, so ist unser Fachgebiet doch viel umfassender. So besteht das Fachgebiet der Anästhesiologie im Wesentlichen aus den vier großen Teilgebieten.

Anästhesie – Intensivmedizin – Notfallmedizin – Schmerztherapie

Sie können sich voll auf uns verlassen!

Die Mitarbeiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin sind Spezialisten in unserem Fachgebiet. Die Ausbildung zum Facharzt für Anästhesiologie dauert im Anschluss an das sechsjährige Medizinstudium weitere fünf Jahre und schließt mit der Facharztprüfung ab. Einige der Anästhesistinnen und Anästhesisten an unserer Abteilung verfügt darüber hinaus über zusätzliche Qualifikationen in der Notfall- und Intensivmedizin.

Unsere Pflegekräfte sind examinierte Fachkrankenschwestern und Fachkrankenpfleger, die sich über mehrere Jahre speziell in der Anästhesie und Intensivmedizin weitergebildet haben.

Narkose in sicheren Händen

In unseren vier OP-Sälen betreut unser Team mehr als 4500 Narkosen im Jahr. Wenn bei Ihnen hier am St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbH eine Operation oder eine schmerzhafte Untersuchung durchgeführt werden muss, sorgen wir (ein Chefarzt, drei Oberärzte, acht Fachärzte und ein Team aus erfahrenen Pflegefachkräften) für eine individuelle und optimale Betreuung. Dazu stehen uns alle modernen Narkose- und Überwachungsmethoden zur Verfügung.

Voller Einsatz für Ihr Leben!

Auf unserer interdisziplinären Intensivstation mit 10 Betten können wir Sie unter modernsten medizinischen Gesichtspunkten behandeln, wenn die Schwere Ihrer Erkrankung dies erforderlich macht. Dabei können wir das ganze Spektrum intensivmedizinischer Verfahren zur Anwendung bringen, ohne dabei jedoch Ihre Würde und die menschliche Zuwendung zu vernachlässigen.

Der Patient im Mittelpunkt – effektive Schmerztherapie

In der Phase nach einer Operation betreuen wir Sie durch ein spezialisiertes Schmerzteam, um Ihre Schmerzen nach dem Eingriff auf ein Minimum zu reduzieren. Hierbei kommen moderne Verfahren zur Anwendung, bei denen Sie als Patient die Menge der verabreichten Schmerzmedikamente selbst an Ihren individuellen Bedarf anpassen können. Bei Bedarf werden zusätzliche Maßnahmen eingeleitet, um Ihre Schmerzen zu lindern.

Zur Dämpfung des Geburtsschmerzes wenden wir auf Wunsch der Mutter bei erschwertem Geburtsverlauf eine Form der rückenmarknahen Schmerztherapie (Periduralanalgesie) an, die eine ausgeprägte Schmerzreduktion bei erhaltener Empfindung der Wehen ohne Lähmung der Muskulatur bewirkt. Rund um die Uhr steht Ihnen ein erfahrener Anästhesist unserer Abteilung für die Anlage der Periduralanalgesie zur Verfügung.

Wenn Sekunden entscheiden…

Die notfallmedizinische Betreuung von Patienten mit plötzlichen Erkrankungen oder einer Verschlechterung des Allgemeinzustandes gehört sicherlich zu den verantwortungsvollsten Aufgaben, die einem Arzt übertragen werden können. Innerhalb kürzester Zeit muss ein Überblick über die Situation gewonnen, Entscheidungen getroffen und lebensrettende Maßnahmen eingeleitet werden. Für Ihre Sicherheit stellt unsere Abteilung das pflegerische und ärztliche Notfallteam am St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau, um Sie im Notfall schnell und kompetent medizinisch zu versorgen.

Ihre Sicherheit – unser Ziel

Unser Ziel ist es, Ihren Aufenthalt am St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau durch die bestmögliche Medizin mit individuell auf Ihre jeweilige Erkrankung abgestimmten Methoden so sicher, schmerzarm und angenehm wie möglich zu gestalten. Sollten Sie zusätzliche Informationen benötigen, oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte über die angegebenen Kontaktadressen an uns. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt im St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau.

Ihr
Dr. med. Nikolaus Golecki

An der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbH kommen eine Vielzahl an modernen Methoden und Verfahren zur Anwendung, um Ihnen bei einem Aufenthalt in unserer Klinik eine optimale Versorgung zu gewährleiste

Jährlich führen wir mehr als 4500 Anästhesien für Operationen im Bereich der Allgemein- und Viszeralchirurgie, der Unfall- und Gelenkchirurgie, der Gynäkologie und Geburtshilfe, der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde und der Wirbelsäulenchirurgie in allen Formen der Allgemein- und Regionalanästhesie und deren Kombinationen durch.

Die folgenden Informationen sollen Ihnen einen Überblick über Leistungsfähigkeit und Angebote der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin geben.

Ihre Sicherheit – unser Ziel

Mit unserer ganzen Kraft arbeiten wir Tag und Nacht dafür, dass Sie als Patient sich uns so anvertrauen, wie es sein soll – mit einem guten Gewissen.

Rund um die Uhr stehen kompetente Teams der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin bereit, um, wann immer es nötig ist, mit vollem Einsatz Ihre Sicherheit zu gewährleisten

Ihr erster Kontakt mit der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin wird in aller Regel Ihr Besuch in der Anästhesiesprechstunde sein.

Dort widmen sich Ihnen im vorbereitenden Narkosegespräch erfahrene Anästhesistinnen und Anästhesisten, begutachten die von Ihnen ausgefüllten Fragen zu Ihrer Krankengeschichte auf dem Narkoseaufklärungsbogen, und sichten bereits vorliegende Befunde. Ähnlich wie beim Hausarzt werden sie einzeln in einem Sprechzimmer körperlich untersucht, und das für Sie am besten geeignete Narkoseverfahren mit Ihnen besprochen. Ebenso erhalten Sie ausführliche Informationen über den Ablauf der geplanten Narkose, sowie mögliche Alternativen bzw. Ergänzungen zum Narkoseverfahren. Falls Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, wird die Medikation auf die Besonderheiten im Rahmen einer Operation angepasst. Außerdem erhalten Sie Hinweise für das richtige Verhalten vor und nach der Narkose. Ihre Sorgen, Wünsche oder Fragen können Sie in diesem Gespräch offen äußern. Alle relevanten Befunde und Daten werden auf speziellen Protokollen erfasst und dem Arzt übergeben, der Ihre Narkose durchführen wird.

Gegebenenfalls werden bei Ihnen noch weitere Labor-, Röntgen- oder Ultraschalluntersuchungen veranlasst, um Ihren Gesundheitszustand besser zu beurteilen, und wenn möglich, vor der Operation noch verbessern zu können.

Unsere Anästhesiesprechstunde finden Sie im Erdgeschoss im Funktionsbau.

Unsere Sprechzeiten sind:
Montag-Freitag
08:30 – 11:30 Uhr, sowie von 13:00-15:30 Uhr
und nach Terminvereinbarung

Anästhesie – was ist das eigentlich?

Das Aufgabengebiet des Anästhesisten umfasst die Durchführung und Überwachung von Narkosen (deshalb wird er der Einfachheit halber oft „Narkosearzt“ genannt), aber auch die Intensiv- und Notfallmedizin, sowie die Behandlung akuter und chronischer Schmerzen.

Wie komme ich zum Anästhesisten?

Nachdem mit dem Operateur der Eingriff geplant wurde, nehmen Sie Kontakt mit uns in Form eines Aufklärungsgesprächs in der Anästhesieambulanz (Erdgeschoss im Funktionsbau) auf. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen im Zusammenhang mit der Narkose, wie beispielsweise die für den Eingriff sinnvollste Narkoseart und den weiteren Ablauf mit einem kompetenten Narkosearzt zu klären. Dabei interessiert sich der Arzt vor allem für Krankheiten, die bei Ihnen bereits vor dem jetzigen Krankenhausaufenthalt bestanden haben, sowie für Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen.

Wie geht’s nach diesem Gespräch weiter?

Stationäre Patienten:

In der Regel werden in den folgenden Stunden die vom Anästhesisten gewünschten Untersuchungen bei Ihnen durchgeführt und noch am gleichen Abend vom Narkosearzt auf Station beurteilt.

Vorstationäre Patienten:

Hier ist Ihr operativer Eingriff erst in ein paar Tagen oder Wochen geplant. Unter Berücksichtigung Ihrer Vorerkrankungen planen wir die erforderlichen Untersuchungen.

Ambulante Patienten:

Auch hier wird Ihr Eingriff erst in ein paar Tagen oder Wochen durchgeführt. So können evtl. noch erforderliche Untersuchungen kurz vor der Operation bei Ihrem Hausarzt gemacht werden und die Untersuchungsergebnisse mit ins Krankenhaus gebracht werden.

Wie läuft es am Tag der Operation?

Frau/Herr Doktor, machen SIE morgen meine Narkose?

Da unsere OP-Abteilung über vier Säle verfügt ist dies leider nur selten möglich. Es wird aber ein erfahrener Facharzt Ihre Narkose durchführen. Alle Informationen unseres Gespräches, sowie relevante Punkte und Befunde werden für den Kollegen, der die Narkose bei Ihnen durchführt, auf dem Narkoseprotokoll eingetragen.

Wie läuft der Operationstag ab?

Am Abend vor dem Eingriff bekommen Sie bei Bedarf ein Medikament, mit dem Sie die Nacht gut durchschlafen können. Bis 24 Uhr dürfen Sie noch leichte Kost essen und bis 5 Uhr können Sie noch klare Flüssigkeiten (Tee, Wasser, Saft ohne Fruchtfleisch, Kaffee ohne Milch) trinken.

Bevor Sie am Operationstag in den OP gebracht werden, sollten Sie Brille, Schmuck und Zahnprothesen oder entfernbare Brücken ablegen. Das Pflegepersonal auf Station wird Ihren persönlichen Besitz sicher verwahren, bis Sie ihn nach der Operation wieder anlegen können. Generell sollten Sie nur die Dinge mit ins Krankenhaus bringen, die Sie unbedingt benötigen. Auch Nagellack, Schminke oder fettende Hautcremes sollten am Operationstag vermieden werden, da dadurch unsere Überwachungssensoren irritiert, bzw. das Befestigen des Beatmungsschlauches oder des Venenzugangs erschwert wird.

Am Operationstag bekommen Sie bei Bedarf morgens vor der Fahrt in den OP ein Medikament, das Sie beruhigt und die Aufregung nimmt. Im Einleitungsraum wird der Überwachungsmonitor angeschlossen, mit dem Ihre Herzfrequenz, Ihr Blutdruck und Ihr Sauerstoffgehalt in Ihrem Blut für die gesamte Zeit der Narkose überwacht werden. Außerdem wird bei Ihnen ein Venenzugang gelegt, über den dann in ruhiger Atmosphäre die Medikamente zum „Einschlafen“ gespritzt werden.

Nach dem Eingriff werden Sie im Aufwachraum so lange überwacht bis der Anästhesist eine Verlegung zurück in Ihr Zimmer für vertretbar hält.

Wer schaut nach mir, wenn ich in Narkose liege?

Selbstverständlich ist der verantwortliche Anästhesist während Ihrer Narkose immer bei Ihnen. Er steuert die Narkose, die Beatmung, die Flüssigkeitszufuhr und überwacht alle relevanten Kreislauffunktionen wie beispielsweise Blutdruck, Herzfrequenz, Sauerstoffgehalt im Blut und Körpertemperatur. Unterstützt wird er dabei von erfahrenen Anästhesiepflegekräften.

Ich habe Angst vor den Schmerzen nach der Operation.

Wir werden Sorge dafür tragen, dass Sie nach der Operation keine Schmerzen haben müssen. Dafür werden wir schon vor der Operation Möglichkeiten der Schmerzausschaltung mit Ihnen besprechen (z.B. Periduralkatheter, patientengesteuerte Schmerzpumpe (PCA)).

Gerade am Operationstag selbst ist für Ihre baldige Genesung wichtig, dass Sie Schmerzmittel bis zur Schmerzfreiheit erhalten. Deshalb sollten Sie sich bereits im Aufwachraum bei Schmerzen melden, damit Sie entsprechende Schmerzmittel bekommen. Solange Sie noch unerträgliche Schmerzen haben, werden Sie im Aufwachraum von uns betreut und mit Schmerzmitteln versorgt.

Nach meinen bisherigen Operationen hatte ich schlimmes Erbrechen.

Gerade in den letzten Jahren hat sich in diesem Bereich dank neuer Narkosemedikamente viel getan. Wir können zwar nicht garantieren, dass bei Ihnen nach der Operation keine Übelkeit auftritt, jedoch ist dieses Problem heutzutage viel seltener geworden. Sie sollten dieses Problem jedoch – wenn es bei Ihnen in der Vergangenheit zutraf – beim Aufklärungsgespräch ansprechen.

Weitere Fragen zur Narkose?

Bei weiteren Fragen zur Narkose können Sie uns gerne eine E-Mail an anaesthesie@vinzenz-hanau.de senden.

Anästhesie – Narkose in sicheren Händen!

Wir führen an unserem Krankenhaus alle gängigen Narkoseverfahren durch und wenden sämtliche modernen und innovativen Anästhesie- und Überwachungstechniken an, um Ihre Operationen und diagnostischen Eingriffe sicher und schmerzfrei zu ermöglichen.

Wach oder schlafend – In jedem Fall sicher!

Grundsätzlich können wir zwischen zwei großen Anästhesietechniken unterscheiden:

Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) und
Regionalanästhesie (Betäubung einzelner Körperregionen)

Beide Techniken lassen sich jeweils wieder in viele Varianten unterteilen.

Egal für welche grundlegende Anästhesietechnik Sie sich in Ihrem Gespräch mit dem Anästhesisten entscheiden, Sie können sicher sein, dass jeder am St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau sein Bestes gibt, um Ihnen die Zeit, in der Sie von uns betreut werden, unter den gegebenen Umständen so angenehm wie möglich zu gestalten. Durch moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal erreichen wir höchste Sicherheitsstandards.

Zusätzliche Informationen zur Sicherheit moderner Narkoseverfahren finden Sie zusätzlich auf der Webseite des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten: www.sichere-narkose.de

Fremdblutspendende Maßnahmen

Durch ständige Verbesserung der Operations- und Anästhesietechniken reduziert sich mittlerweile der Blutverlust bei größeren orthopädischen Eingriffen auf eine sehr geringe Menge. Aus diesem Grund verzichten wir am St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau in der Regel auf eine Eigenblutspende vor endoprothetischen Eingriffen und bieten Ihnen als ebenso effiziente Alternative die Aufbereitung des während und nach der Operation aufgefangenen Wundblutes an (Maschinelle Autotransfusion). Damit lassen sich im Bedarfsfall 60-70% der eigenen roten Blutkörperchen zurückgewinnen, womit eine der Eigenblutspende vergleichbare Sicherheit gewährleistet wird.

Aufwachraum

In unserem Aufwachraum mit sieben Überwachungsplätzen werden Sie unmittelbar nach Beendigung der Operation für etwa eine Stunde von einer erfahrenen Anästhesie-Fachpflegekraft weiter betreut, bis sich Ihre Kreislauf- und Atemfunktionen stabilisiert haben, damit wir sicher sind, dass voraussichtlich keine Komplikationen mehr auftreten. Außerdem werden im Aufwachraum eventuell vorhandene postoperative Schmerzen behandelt, damit Sie weitgehend schmerzfrei auf die Normalstation der operativen Fachabteilung verlegt werden können.

Auf unserer interdisziplinären Intensivstation (innere und anästhesiologisch-operative Intensivmedizin) betreuen wir gemeinsam mit den Kollegen der operativen Fachabteilungen Patienten aller Fachabteilungen in der kritischen perioperativen Phase. Dies erfolgt in der Regel nach einer größeren Operation, aber auch bei schweren Störungen des Bewusstseins oder der Atem- und Kreislauffunktionen. Die räumlich und personell enge Zusammenarbeit mit den Ärzten der Abteilung für Innere Medizin ermöglicht es uns, auch Patienten mit schweren Begleiterkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, der Atemwege, sowie Stoffwechsel- und Nierenerkrankungen umfassend versorgen zu können. Pro Jahr werden etwa 650 Patienten auf unserer Intensivstation betreut.

Für Ihre Behandlung und Überwachung stehen uns 10 Intensivbetten zur Verfügung. Wenn Ihr Zustand es erfordert, können wir modernste Therapieansätze und Techniken (z.B. differenzierte Beatmung, differenzierte medikamentöse Kreislaufunterstützung (Katecholamintherapie) unter spezieller Überwachung der Kreislauffunktion zum Einsatz bringen. Bei Ausfall der Nierenfunktion halten wir Möglichkeiten eines Nierenersatzverfahrens für Sie bereit.

Die notfallmedizinische Betreuung von Patienten mit plötzlichen Erkrankungen oder einer Verschlechterung des Allgemeinzustandes gehört sicherlich zu den verantwortungsvollsten Aufgaben, die einem Arzt übertragen werden können. Innerhalb kürzester Zeit muss ein Überblick über die Situation gewonnen, Entscheidungen getroffen und lebensrettende Maßnahmen eingeleitet werden. Für Ihre Sicherheit stellt unsere Abteilung das pflegerische und ärztliche Notfallteam am St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau, um Sie im Notfall schnell und kompetent medizinisch zu versorgen.

Besonders geschultes Pflegepersonal und die ständige Verfügbarkeit eines Arztes der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin auf der Intensivstation sorgen dafür, dass Sie in dieser schweren Krankheitsphase optimal betreut und therapiert werden. Wenn Ihre Organfunktionen wieder stabilisiert sind, werden Sie wieder auf die allgemeine Pflegestation verlegt. Dies kann in Abhängigkeit vom Verlauf auch erst nach Tagen möglich sein.

Trotz der umfassenden intensivmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten ist es unser Bestreben, Sie als Patienten mit Ihren individuellen Bedürfnissen in den Mittelpunkt zu stellen.

Das ein naher Angehöriger schwer erkrankt und nun auf einer Intensivstation liegt, ist verständlicherweise für Sie eine extreme Ausnahmesituation. Die vielen Geräte auf der Intensivstation, eine Vielzahl an Untersuchungen und Behandlungen, die mit Ihrem Angehörigen durchgeführt werden, und nicht zuletzt die Unsicherheit, wie sich der Krankheitsverlauf entwickeln wird, werfen sicherlich eine Menge Fragen bei Ihnen auf, die dann aber oft in der Situation am Krankenbett im Gespräch mit Ärzten und Pflegepersonal plötzlich wie weggeblasen sind. Deshalb möchten wir Sie hier schon einmal über die grundlegenden Gegebenheiten informieren.

Wie bekomme ich Informationen über meine erkrankten Angehörigen?

Voraussetzung dafür, dass wir Ihnen Informationen über Ihren Angehörigen geben dürfen, ist die Zustimmung des Patienten. Unsere Arztsprechzeit ist Montag bis Freitag von 14:00 bis 15:00 Uhr, bzw. an Wochenenden und in Ausnahmefällen nach Rücksprache. Wartezeiten sind leider nicht immer zu vermeiden, wir bitten um Verständnis. Wir geben gern einmal täglich, möglichst immer derselben nahestehenden Bezugsperson (auch mit Begleitern) Auskunft. Bitte geben Sie die Informationen dann untereinander weiter.

In Notfällen erhalten Sie jederzeit Informationen vor Ort durch die diensthabenden Ärzte. Wir bitten Sie jedoch um Verständnis, dass Behandlungsmaßnahmen Vorrang vor Gesprächen haben.

Telefonische Auskünfte sind aus rechtlichen Gründen nur sehr eingeschränkt möglich.

Welche Hygienevorschriften sind zu beachten?

Bitte desinfizieren Sie sich beim Betreten der Station die Hände. In der Regel brauchen Sie beim Betreten der Station keine zusätzlichen Schutzkittel überziehen. Falls im Einzelfall doch weitere Maßnahmen zum Infektionsschutz notwendig werden, wird Sie unser Pflegepersonal informieren.

Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie eine Sitzgelegenheit wünschen. Nehmen Sie bitte nicht im Patientenbett Platz, da dadurch unter Umständen Schläuche und Drainagen abgeknickt, bzw. versehentlich gezogen werden können und auch eine Keimübertragung erleichtert wird.

Aus hygienischen Gründen dürfen weder Schnitt- noch Topfblumen auf die Intensivstation gebracht werden. Gegen das Mitbringen von persönlichen Gegenständen wie ein Foto der Familie, ein Buch, eine Zeitung und dergleichen ist nichts einzuwenden.

Wir empfehlen Ihnen auch beim Verlassen der Intensivstation und des die Desinfektion Ihrer Hände, da sich im Krankenhaus viele Menschen aufhalten. So können verhindern, dass Sie gegebenenfalls Keime aus dem Krankenhaus mit nach Hause bringen. Diese Keime sind zwar in der Regel für einen gesunden Menschen ungefährlich, können aber bei immungeschwächte Personen, wie älteren Mitbürger oder Säuglingen und Kleinkindern, Krankheiten auslösen. An vielen Stellen in unserem Krankenhaus – insbesondere an den Ein- und Ausgängen – finden Sie Desinfektionsmittelspender, die Sie gerne benutzen dürfen.

Kann man geistlichen Beistand erhalten?

Wenn Sie für Ihren Angehörigen oder auch für sich selbst in den schweren Stunden der Erkrankung den Beistand eines Seelsorgers oder Geistlichen wünschen, so ist es selbstverständlich möglich, diesem Zutritt zu gewähren. Falls gewünscht, können wir auch den Kontakt zu unserer Krankenhausseelsorge herstellen.

Wie verhalte ich mich gegenüber meinem schwerkranken Angehörigen?

Auch wenn Ihr Angehörigen nicht bei Bewusstsein ist, ist es wichtig, dass Sie während Ihres Besuches mit ihm reden. Dabei genügt es, seinen Namen zu nennen, zu sagen, wer da ist, und zu betonen, dass man bei dem Betroffenen ist. Fassen Sie Ihren Angehörigen ruhig an und streicheln Sie ihn, während Sie mit ihm sprechen. Erzählen Sie ihm von Zuhause, denn eine vertraute Stimme vermittelt Sicherheit.

Es ist nach Absprache auch möglich, Ihrem Angehörigen ein Musikabspielgerät mitzubringen, mit dem Ihr Angehöriger Musik oder Stimmen, die er gerne mag, hören kann, während Sie nicht bei Ihm sein können. Leider können wir für mitgebrachte Gegenstände keine Haftung übernehmen.

Was bedeuten die Bildschirme am Bett?

Um die lebenswichtigen Körperfunktionen zu überwachen, sind Monitore in der Nähe des Patienten angebracht und über Kabel mit dem Patienten verbunden. Auf bestimmte Messwerte wird das Personal durch unterschiedliche Alarmtöne aufmerksam gemacht. Die allermeisten Alarmtöne bedeuten keine Gefährdung für den Patienten, sondern dienen dem Pflegepersonal als Hinweis, beispielsweise auf die Überschreitung eines eingestellten Grenzwertes oder das Ende einer Infusion.

Unsere erfahrenen Mitarbeiter können die Alarmtöne akustisch unterscheiden und auch an unserem Monitor an der Pflegezentrale die Bedeutung sehen. Die meisten Meldungen haben bis zu ihrer Bestätigung Zeit, ohne den Patienten dadurch in Gefahr zu bringen, so dass die Mitarbeiter ihre aktuelle Aufgabe zu Ende bringen können. In dringenden Fällen wird immer zeitgerecht reagiert

Was sind das für Schläuche am Bett?

Es kann sein, dass bei Ihrem Angehörigen Körperflüssigkeiten wie Magensaft, Urin oder Wundsekrete durch spezielle Schläuche abgeleitet werden, z.B. um die Mengen zu messen. Außerdem bekommen die Patienten über spezielle Venenkatheter eine individuell angepasste Flüssigkeitszufuhr, Medikamente und Ernährungslösungen. Zur Unterstützung der Atmung kann Sauerstoff über eine Nasenbrille oder eine Gesichtsmaske zugeführt werden, bzw. bei stärker eingeschränkter Atemfunktion mittels eines über den Mund in die Luftröhre eingeführten Beatmungsschlauch (Endotrachealtubus) an ein Beatmungsgerät angeschlossen sein. Das kann irritierend für Sie sein, ist aber für den Heilungsprozess wichtig.

Wenn Sie Fragen zu speziellen Maßnahmen bei Ihrem Angehörigen haben, sprechen Sie uns bitte an, wir geben Ihnen gerne Auskunft.

Wie funktioniert künstliche Beatmung?

Möglicherweise muss bei Ihrem Angehörigen die Atmung durch ein Beatmungsgerät unterstützt werden, um das Blut optimal mit Sauerstoff anzureichern. Dazu wird über den Mund oder die Nase ein Beatmungsschlauch (Endotrachealtubus) in die Luftröhre des Patienten eingeführt, der mit dem Beatmungsgerät verbunden ist. Durch den Schlauch wird Luft in die Lunge gebracht. Gerade bei Patienten mit eingeschränktem Bewusstsein ist es häufig notwendig, über den Beatmungsschlauch Schleim aus der Lunge abzusaugen, da sie nicht in der Lage sind, diesen Schleim abzuhusten. Sind Patienten längere Zeit bewusstlos, kann ein Luftröhrenschnitt notwendig werden. Dieser Eingriff ist risikoarm und verhindert, dass Schäden an Nase, Mund, Rachen und Stimmbändern entstehen. Die Entwöhnung vom Beatmungsgerät wird ebenfalls erleichtert.

Wie wird der Patient ernährt?

In Abhängigkeit von der Schwere der Erkrankung Ihres Angehörigen kann es notwendig werden, seine Ernährung ganz oder teilweise durch unterstützende Maßnahmen zu sichern. Dies kann entweder durch Medikamentenlösungen erfolgen, die über den Venenzugang gegeben werden, oder durch Flüssignahrung, die über eine Magensonde eingebracht wird. Sind Patienten längere Zeit bewusstlos, kann die Anlage einer Ernährungssonde durch die Bauchdecke (PEG) notwendig werden. Dieser Eingriff ist risikoarm und verhindert, dass Schäden an Nase, Mund und Rachen entstehen.

Manche Patienten dürfen auch selbst essen und trinken. Sollten Sie Ihrem Angehörigen Nahrungsmittel mitbringen wollen, sprechen Sie bitte zuvor mit dem Pflegepersonal, um den Patienten nicht durch Ernährungsfehler zu gefährden.

Sollte Ihr Angehöriger bestimmte Nahrungsmittel besonders gerne, bzw. gar nicht mögen, so sind wir über solche Informationen dankbar, um die Ernährung daran anpassen zu können.

Was muss ich über Medikamente und Vorerkrankungen mitteilen?

Möglicherweise bekommt Ihr Angehöriger schon vor seiner Krankenhausaufnahme regelmäßig Medikamente. Damit wir die notwendigen Wirkstoffe auch während des Aufenthaltes auf unserer Intensivstation verabreichen können, sind genaue Angaben über Art, Dauer und Menge der eingenommenen Arzneimittel sehr wichtig. Sie können uns in unserer Arbeit unterstützen, indem Sie uns aktuelle Medikamentenlisten des Hausarztes, Impfnachweise, Implantat- und Schrittmacherausweise vorlegen, und uns nach Möglichkeit Angaben zu Allergien und Vorerkrankungen Ihres Angehörigen machen.

In der Regel passen wir die bisherige Medikation an die aktuelle Situation an. Eventuell werden wir bei der Medikamentengabe auch eine Umstellung auf bei uns gebräuchliche Präparate vornehmen.

Wie erfolgt Zustimmung zu oder Ablehnung von Behandlungsmaßnahmen?

Maßnahmen zur Behandlung und Diagnostik sind grundsätzlich nur nach Zustimmung des Patienten möglich. Ist der Patient selbst nicht in der Lage, seinen Willen zu äußern, erkunden wir den mutmaßlichen Willen des Patienten und führen im Notfall alle medizinisch sinnvollen Sofortmaßnahmen unverzüglich durch. Bei bewusstlosen Patienten benötigen wir Ihre Unterstützung bei der Ermittlung des mutmaßlichen Patientenwillens.

Hat der Patient nicht in einer Vorsorgevollmacht oder einer Betreuungsverfügung geregelt, wer ihn in dem Falle, dass er seinen Willen nicht mehr selbst äußern kann, vertreten soll, und ist absehbar, dass Ihr Angehöriger nicht in kurzer Zeit wieder in der Lage sein wird, selbst Entscheidungen zu fällen, wird von Gericht ein Betreuer für ihn eingesetzt. Hier bietet sich an, dass ein nahestehender Angehöriger des Patienten diese Funktion übernimmt, da Entscheidungen ja im mutmaßlichen Willen des Patienten getroffen werden sollen.

Wenn für Ihren Angehörigen die Einrichtung einer Betreuung notwendig werden sollte, werden wir Sie gezielt darauf ansprechen.

Auch bei den anstehenden Entscheidungen zur weiteren Behandlungsplanung begleiten und unterstützen wir Sie gerne, sei es durch unsere fachkompetenten Mitarbeiter, unsere Seelsorge-Team oder auch durch unser klinisches Ethikkomitee. Sprechen Sie uns gerne an.

Muss ich eine Telefonnummer hinterlassen?

Bei schwerkranken Patienten auf einer Intensivstation kann sich der Zustand unter Umständen sehr schnell verändern. Um Sie in so einem Fall informieren zu können, benötigen wir Daten zu Ihrer Erreichbarkeit. Diese werden von uns grundsätzlich nur dienstlich gebraucht und vertraulich behandelt.

Warum muss man manchmal warten?

Für Sie ist die Erkrankung Ihres Angehörigen im Moment das Wichtigste und hat sicherlich Vorrang vor allem. Bedenken Sie jedoch bitte, dass andere Patienten und Angehörige auf unserer Station in der gleichen Situation sind. Auch diese Patienten und Angehörige erwarten mit vollem Recht gleiche Aufmerksamkeit und Zuwendung von Ärzten und Pflegekräften.

Außerdem hat die notwendige medizinische und pflegerische Versorgung unserer Patienten immer Vorrang vor Gesprächen mit Angehörigen. Dies gilt insbesondere außerhalb der Regelarbeitszeiten, wenn nur das Dienstpersonal anwesend ist.

Die Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbH versorgt Sie rund um die Uhr mit ihrem Akutschmerzdienst, wenn bei Ihnen aufgrund der Größe oder der Schmerzhaftigkeit des operativen Eingriffs ein spezielles schmerztherapeutisches Verfahren zur Anwendung kommt. Hierzu bieten wir Ihnen sowohl zentrale Verfahren wie die Periduralanästhesie, als auch periphere Verfahren (Interskalenusblock, Armplexus, Femoralisblock, Ischiadicusblock) als kontinuierliche Katheterverfahren an. Auch eine Schmerzpumpe, bei der Sie als Patient selbst die Steuerung der Schmerzmitteldosierung regeln können (PCA-Pumpe), kommt an unserer Klinik regelmäßig zum Einsatz. Bei der Benutzung der PCA-Pumpe brauchen Sie keine Angst zu haben, dass Sie sich versehentlich zu viel Schmerzmittel verabreichen, da die interne Programmierung der PCA-Pumpe dies verhindert. Genaue Informationen zu den einzelnen Verfahren bekommen Sie im vorbereitenden Narkosegespräch vom Narkosearzt.

Wenn Sie an chronischen Schmerzen leiden, können wir Sie bei einem stationären Aufenthalt im St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbH konsiliarisch mitbehandeln.

Zur Dämpfung des Geburtsschmerzes wenden wir auf Wunsch der Mutter bei erschwertem Geburtsverlauf eine Form der rückenmarknahen Schmerztherapie (Periduralanalgesie) an, die eine ausgeprägte Schmerzreduktion bei erhaltener Empfindung der Wehen ohne Lähmung der Muskulatur bewirkt. Rund um die Uhr steht Ihnen ein erfahrener Anästhesist unserer Abteilung für die Anlage der Periduralanalgesie zur Verfügung.

Unsere Mitarbeiter sind Spezialisten in unserem Fachgebiet. Die Ausbildung zum Facharzt für Anästhesiologie dauert im Anschluss an das sechsjährige Medizinstudium weitere fünf Jahre und schließt mit der Facharztprüfung ab. Viele unserer Anästhesistinnen und Anästhesisten verfügen darüber hinaus über zusätzliche Qualifikationen in der Notfall- und Intensivmedizin.

Die Mehrzahl unserer erfahrenen Pflegefachkräfte sind examinierte Fachkrankenschwestern und Fachkrankenpfleger, die sich über mehrere Jahre speziell in der Anästhesie und Intensivmedizin weitergebildet haben.

Chefarzt
Dr. med. Nikolaus Golecki
Facharzt für Anästhesiologie

Zusatzbezeichnung:
– Anästhesiologische Intensivmedizin
– Notfallmedizin

Zusatzqualifikation:
– Leitender Notarzt
– OP-Manager (IHK)
– Transfusionsverantwortlicher
– Transplantationsbeauftragter
– AHA ACLS-Instruktor

Leitender Oberarzt
Dr. med. Armin Lohrengel, D.E.A.A.
Facharzt für Anästhesiologie

Zusatzbezeichnung:
– Anästhesiologische Intensivmedizin

Zusatzqualifikation:
– Antibiotic Stewardship
– Hygienebeauftragter Arzt
– AHA ACLS-Provider

Oberarzt
Ahmet Bozer
Facharzt für Anästhesiologie

Zusatzbezeichnung:
– Anästhesiologische Intensivmedizin
– Notfallmedizin

Zusatzqualifikation:
– Transfusionsbeauftragter
– Klinischer Risikomanager nach ONR 49003
– OP-Manager (IHK)
– AHA ACLS-Provider

Oberarzt
Maciej Jerzy Gajos
Facharzt für Anästhesiologie

Zusatzqualifikation:
-AHA ACLS-Provider

Oberärztin
Doctor-medic Alina-Lucia Alixandrescu
Fachärztin für Anästhesiologie

Zusatzbezeichnung:
– Anästhesiologische Intensivmedizin
– Palliativmedizin

Oberärztin
Evguenia Christov
Fachärztin für Anästhesiologie

Zusatzqualifikation:
– AHA ACLS-Instruktor

Oberärztin
Kathrin Emmerich
Fachärztin für Anästhesiologie

Zusatzbezeichnung:
– Anästhesiologische Intensivmedizin

Zusatzqualifikation:
– AHA ACLS-Provider

Oberarzt
Ulrich Jahn
Facharzt für Anästhesiologie

Oberärztin
Dagmar Reif
Fachärztin für Anästhesiologie

Zusatzbezeichnung:
– Notfallmedizin

Zusatzqualifikation:
– Beraterin für Ethik im Gesundheitswesen (CEKIB Nürnberg)
– AHA ACLS-Provider

 

Fach- und Assistenzärzte
Ina Hebbel, Assistenzärztin, AHA ACLS-Provider
Alex Eichwald, Assistenzarzt
Nadya Staykova, Assistenzärztin, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Doctor-medic Carmelo Genovese, Assistenzarzt, AHA ACLS-Provider
Dr. med. Veronika Rippel, Fachärztin für Anästhesiologie, AHA ACLS-Provider

 

Offene Stellen an der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbH finden Sie unter Karriere.

Wir sind immer daran interessiert, das Team der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin durch motivierte und qualifizierte ärztliche und pflegerische Mitarbeiter, wie Sie es sind, zu erweitern.

Bitte senden Sie Ihre Initiativbewerbung an:

Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin
Herrn Dr. med. Nikolaus Golecki
St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbH
Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau
anaesthesie@vinzenz-hanau.de

Dr. med. Nikolaus Golecki

Facharzt für Anästhesiologie
ZB Anästhesiologische Intensivmedizin
ZB Notfallmedizin
ZQ Leitender Notarzt
OP-Manager (IHK)

Kontakt/Terminvereinbarung

Sekretariat – Anästhesie/Intensivmedizin

Anja Stepputat
Telefon: 06181 / 272-451
Fax: 06181 / 272-624
E-Mail: anaesthesie@vinzenz-hanau.de

Anästhesiesprechstunde

Montag-Freitag: 08:30 – 11:30 Uhr, sowie von 13:00-15:30 Uhr
und nach Terminvereinbarung

Interdisziplinäre Intensivstation

Die Besuchszeiten auf unserer interdisziplinären Intensivstation sind offen, die Angehörigen werden aber gebeten, sich vorher unter Telefon: 06181 / 272-324 telefonisch anzumelden.